Geldanlage – Ja bitte! Aber ohne Schwankungen…

Regelmäßige Erträge sind bei jeder Geldanlage wichtig – denn die Ausschüttungen landen regelmäßig von der Börsen-Entwicklung auf dem Konto des Anlegers. Viele Studien zeigen, dass diese laufenden Erträge ein wichtiger Faktor für den langfristigen Erfolg bei der Geldanlage darstellen.

Um diese Zuflüsse zu erhalten, investieren die meisten Anleger ihr Geld in Aktien. So bekommt man regelmäßige Gewinnausschüttungen in Form von Dividenden. Leider gibt es dabei einen Haken, die das Ganze für manche Anleger-Typen schwierig werden lassen: Schwankungen.

Die Gewinne eines Unternehmens schwanken – also ändert sich auch die Höhe der Ausschüttung von Jahr zu Jahr. Und die Kurse der Aktien, die Anleger für die Gewinnausschüttungen kaufen muss, schwanken noch stärker. Über einen längeren Zeitraum betrachtet steigen die Kurse zwar, aber zwischendurch kann es schon einmal deutlich zur Sache gehen – das ist nichts für jedermann.

Coupons statt Dividende

Fixiert: Eine Staatsanleihe der USA von 1976. Für die Laufzeit von 10 Jahren erhält der Investor jährlich zwei Zinszahlungen. Höhe und Datum der Zahlungen sind auf den Coupons vermerkt. 

Für diese Anleger gibt es aber eine Alternative – Anleihen. Auch hier gibt es eine jährliche Ausschüttung, deren Höhe und Zahlungstermin im Voraus festgelegt werden. Und es gibt eine feste Laufzeit, an dessen Ende der Anleger sein eingesetztes Geld wiederbekommt. Deswegen schwanken die Kurse nur sehr moderat.

Durch die stark gestiegenen Zinsen kann man jetzt auch bei diesen Papieren wieder attraktive Renditen erzielen – höher als Tages- oder Festgeldzinsen, aber mit weniger Schwankungen als Aktien. Für den risikobewussten Anleger ist die Geldanlage ein Stück einfacher geworden.

Ihr
DGK & Co. Vermögensverwaltungsteam

Risikohinweis

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden und kann zum Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Weder vergangene Wertentwicklungen noch Prognosen haben eine verlässliche Aussagekraft über zukünftige Wertentwicklungen.